Was wäre, wenn Luke Skywalker auf Hoth erfroren wäre?
Handlungen
Luke Skywalker wird auf einer Patrouille von einem Wampa angegriffen und entführt. Er kann sich zwar befreien, doch trifft Han Solo zu spät ein, um ihn noch vor dem Kältetod retten zu können. Bevor Luke stirbt, kann er Han noch mit letzter Kraft sagen, dass er sich ins Dagobah-System begeben und Meister Yoda finden soll. Am nächsten Tag findet Lukes Beerdigung statt, die von einem imperialen Angriff gestört wird. Han, Leia und Chewbacca müssen Hals über Kopf mit den beiden Droiden R2-D2 und C-3PO fliehen.
Statt in einem Asteroidenfeld Deckung zu suchen, heftet Han den Millennium Falken ans Heck eines Sternenzerstörers und wartet, bis dieser seinen Müll ablädt. Nachdem das Imperium weg ist, flieg er nach Bespin, nichtsahnend, dass der Kopfgeldjäger Boba Fett ihm folgt. Auf Bespin erhält Solo Hilfe von seinem alten Kumpel Lando Calrissian. Gemeinsam können sie Boba Fett überrumpeln, der daraufhin in Karbonit eingefroren wird und als Tischplatte dient.
Kaum ist der Millennium Falke gestartet, trifft Darth Vader auf Bespin ein und verlangt, Boba Fett zu sprechen. Als Calrissian den Kopfgeldjäger entschuldigt und auf die Forderung nach der Auslieferung von Han Solo und dessen Crew antwortet, dass Vader sie knapp verpasst habe, stuft der dunkle Lord die Wolkenstadt als Rebellenstützpunkt ein und lässt sie bombardieren.
Solo fliegt derweil nach Dagobah, wo er auf Yoda trifft. Der Jedi hat jedoch keinerlei Interesse an ihm, sondern lediglich an Leia. Dieser offenbart er, dass sie Lukes Schwester und Vaders Tochter sei. Da die Macht in ihrer Familie stark ist, bildet Yoda sie zur Jedi aus. Han und Chewie brechen unterdessen auf, um das Kopfgeld loszuwerden. Jabba ist jedoch nicht daran interessiert, sich auszahlen zu lassen und obendrein werden die beiden von dem Mittelsmann Vilmarh Grahrk an Jabba ausgeliefert.
In dessen Palast werden die beiden Schmuggler in die Rancor-Grube geworfen, wo jedoch zwei gefräßige Nexus auf sie warten. R2-D2 schafft es, das Tor zu öffnen und die beiden Gefangenen sowie die Raubtiere freizulassen. Während Letztere über den Hofstaat des Hutten herfallen, können Solo und Chewbacca mit dem Astromech entkommen. C-3PO müssen sie zurücklassen, sodass dieser kurz darauf Darth Vader in die Hände fällt. Der erfährt von dem Droiden, wohin die Flüchtigen unterwegs sind, und heftet sich an ihre Fersen.
Auf Dagobah trifft Vader auf Yoda, von dem er erfährt, dass sein Sohn tot ist. Der Jedi konfrontiert ihn mit Machtprojektionen seiner Opfer und redet ihm ins Gewissen. Der dunkle Lord schafft es jedoch, sich daraus zu befreien und Yoda den rechten Arm abzuschlagen. Er selbst verliert kurz darauf einen Arm durch seine Tochter und wird schließlich von Han und Chewie erschossen. Yoda stirbt in Leias Armen und vertraut ihr das Schicksal der Galaxis an.
In der Bonusgeschichte wollen Tag Greenley und Bink Otauna ihrem Freund Lando Calrissian dabei helfen, Han Solo zu befreien. Zunächst müssen sie dafür Boba Fett überrumpeln, stellen jedoch fest, dass der in Karbonit eingefrorene Schmuggler nicht mehr an Bord der Slave 1 ist. Tag schlüpft in Fetts mandaloreanische Rüstung und infiltriert zusammen mit Bink und Lando Jabbas Palast. Dort geht ein Plan nach dem anderen schief und am Ende sind es Luke und Leia, die ihren Freund befreien.
Im Raumhafen von Tatooine treffen Tag und Bink auf die Kopfgeldjägerin Kannen Doom, der sie zuvor schon in einer Cantina begegnet sind. Zunächst hält sie Tag für ihren Ex-Partner Boba Fett, doch nachdem sich das Missverständnis geklärt und Kannen sich als Rebellin zu erkennen gegeben hat, übergibt sie den beiden einen neuen Auftrag. Sie sollen den Informanten Manny Both-Hanz zur Rebellen-Allianz bringen, da er wichtige Informationen über den zweiten Todesstern hat.
Bedauerlicherweise wird Manny vom echten Boba Fett erschossen, doch hat er Tag und Bink kurz davor noch alles Wichtige erzählt, sodass die beiden Mon Mothma informieren können. Damit das Imperium nicht vorgewarnt wird, befiehlt die Rebellenanführerin ihnen, Mannys Leiche dem Imperium zu übergeben. Da sie eine imperiale Lambda-Fähre gestohlen haben, sollte die Mission kein Problem darstellen. Die einzigen Tarnrüstungen, die sich an Bord befinden, gehören jedoch zur Leibgarde des Imperators. Irgendwie schaffen sie es damit unfreiwillig auf den zweiten Todesstern, wo sie Palpatine bis zu dessen Tod bewachen. An den Feierlichkeiten zum Ende seiner Regentschaft erscheinen Tag und Bink nur noch als Machtgeister.
Rezension von Infinities: Das Imperium schlägt zurück
Der zweite Infinities-Band baut nicht auf dem ersten auf, der ohnehin die Geschichte bis Episode VI zu Ende erzählt hat. Es handelt sich um eine unabhängige Was-wäre-wenn-Geschichte, deren alternativer Verlauf erst während der Handlung von Das Imperium schlägt zurück einsetzt. Diesmal jedoch nicht erst gegen Ende, wie bei Infinities: Eine neue Hoffnung, sondern gleich zu Beginn. Und das mit einem richtigen Knall, denn mit Luke stirbt sogleich ein Hauptcharakter.
Zunächst scheint es so, als solle Han Solo seinen Platz einnehmen. Dieser flieht mit seinen Rebellenfreunden, wobei die Schlacht um Hoth ebenfalls ein wenig anders verläuft. So sind TIE-Jäger daran beteiligt, welche die Schneegleiter vom Himmel schießen. Dabei stirbt unter anderem Wedge Antilles. Die AT-AT-Kampfläufer, deren Anzahl deutlich höher als im Film ist, können dadurch den Generator der Rebellenbasis schneller ausschalten. Dies führt wiederum dazu, dass weniger Rebellen entkommen können und zahlreiche Transportschiffe abgeschossen werden.
Han Solo fliegt derweil nicht in das nahe Asteroidenfeld und heftet sich gleich an einen Sternenzerstörer. Von da an verläuft die Handlung zunächst wieder wie im offiziellen Kanon. Der Millennium Falke taucht im Müll unter, kann so entkommen, wird aber von der Slave 1 verfolgt. Den nächsten Stopp Bespin erreichen die Rebellen etwas eher, sodass Darth Vader nicht vor ihnen eintrifft. Lediglich Boba Fett ist ihnen dicht auf den Fersen, doch er allein kann unter hohen Verlusten überwältigt werden. Ironischerweise endet der Kopfgeldjäger in einem Karbonitblock und nicht Han Solo.
Da Lando keinen Deal mehr mit Vader eingehen kann, weil die gesuchten Rebellen schon auf und davon sind, lässt der Sith die Wolkenstadt vom Himmel holen. Das wirkt etwas zu drastisch, denn ihm müsste klar sein, dass lediglich Calrissian den Flüchtigen geholfen hat und der Rest der Bevölkerung nicht aus Rebellen besteht. Obendrein ist die Tibannagasförderung wichtig für die Rüstungsindustrie, weshalb eine Besetzung der Stadt die klügere Entscheidung gewesen wäre. Das Bombardement macht wenig Sinn und Lando stirbt somit einen sinnlosen Tod.
Auf Dagobah nimmt schließlich Leia die Stelle ihres Bruders ein. Im Gegensatz zum offiziellen Kanon rückt Yoda gegenüber Leia gleich mit der ganzen Wahrheit raus und offenbart ihr all ihre Verwandtschaftsverhältnisse. Warum er mit Leia anders umgeht als er es bei Luke getan hätte? Das hat wohl allein dramaturgische Gründe, denn immerhin kann sie nicht mehr in der Wolkenstadt auf Vader treffen und sich von ihm eine Hand abschlagen lassen, da der Handlungsverlauf umgekehrt worden ist. Also kein: „Ich bin dein Vater!“
Der glaubt unterdessen, Luke sei noch am Leben, obwohl er dessen Tod eigentlich in der Macht hätte spüren müssen. Auf die Fährte seiner Tochter gerät er durch die Unachtsamkeit von Han Solo. Der war eigentlich auf Dagobah in Sicherheit, weshalb es wenig Sinn macht, dass er mit Chewbacca nach Tatooine fliegt, um Jabba auszuzahlen. Als Mittelsmann wird hier der Devaronianer Vilmarh Grahrk ins Spiel gebracht, der um einiges hinterhältiger daher kommt, als bei seinen bisherigen Comicauftritten. Außerdem ist er schlecht gealtert, hat ein Auge sowie ein Horn verloren und sieht auch sonst ziemlich ramponiert aus.
Villies Rolle beschränkt sich jedenfalls darauf, Han Solo zu bestehlen und ihn sowie seine Freunde an Jabba auszuliefern. Der hat in dieser Zeitlinie keinen Rancor, sondern zwei Nexus, die Fans aus der Geonosis-Arena in Angriff der Klonkrieger bekannt sein dürften. Warum Jabba andere Haustiere hat, erschließt sich nicht wirklich. Immerhin hat sich diese alternative Zeitlinie erst mit Lukes Tod auf Hoth abgespalten. Da war Jabba längst im Besitz des Rancors.
Dank Erzwos Hilfe können Han und Chewie jedenfalls fliehen, müssen allerdings C-3PO zurücklassen. Warum bereits am nächsten Morgen Darth Vader vor Jabbas Palast landet, wird nicht hinreichend erklärt. Es handelt sich wohl wieder um einen dramaturgischen Kniff, damit er an die Daten aus C-3POS Kopf gelangt. Diesem stellt er sich als seinen Schöpfer vor, womit hier direkt Bezug auf die Prequel-Trilogie genommen wird. Weitere Anspielungen folgen in Yodas Machtprojektion, mit der er Darth Vader in Schach hält. Hier sind die von Anakin ermordeten Tusken sowie Qui-Gon Jinn, Obi-Wan Kenobi und Mace Windu zu sehen.
Wie genau Yoda es schafft, seinen ebenbürtigen Gegner derart zu manipulieren, ist ebenso erklärungsbedürftig wie das veränderte Aussehen Vaders in der Projektion. Das Ganze schadet der Glaubwürdigkeit und obendrein verhallt der Appell Yodas an Anakins Gewissen im Nichts. Der Jedi stirbt daraufhin einen weitaus drastischeren Tod als in Die Rückkehr der Jedi-Ritter und auch Vader verabschiedet sich deutlich früher als im offiziellen Kanon. Wie Leia es dann allein mit dem Imperator aufnehmen soll, wird nicht mehr gezeigt, denn der Comic endet mit der Feuerbestattung ihres Vaters.
Irgendwie fehlt der Story ein befriedigendes Ende, womit der offizielle Kanon von Das Imperium schlägt zurück definitiv besser abschneidet. Der gesamte Spannungsaufbau in der Filmversion ist weitaus überzeugender und die Handlung insgesamt schlüssiger.
Immerhin optisch schneidet der zweite Infinities-Band etwas besser ab als der erste. Zwar sind einige Charaktere immer noch nicht so ganz getroffen, vor allem Han Solo macht ein ziemlich langes Gesicht. Boba Fett ist auf einigen Bildern ohne Helm zu sehen, wobei er recht frei interpretiert worden ist und einige Narben hat, die nicht Kanon sind. Yoda wirkt ebenfalls anders, aber zumindest Chewbacca und Leia können sich sehen lassen und Lukes Tauntaun ist perfekt umgesetzt. C-3PO ist ebenfalls gelungen, wohingegen R2-D2s Proportionen falsch wirken. Dabei hat der Zeichner durchaus ein Händchen für technische Details.
Die meisten Raumschiffe und Fahrzeuge sind solide umgesetzt, nur auf wenigen Bildern ist der Millennium Falke etwas unproportioniert. Die Wolkenstadt wirkt etwas klobiger als im Film, was eher den Konzeptzeichnungen von Ralph McQuarrie entspricht. Dafür kann sich die Architektur der Gebäude jedoch sehen lassen. Die Szenen in der Wolkenstadt bieten einige der schönsten Motive des Comics. Dazu trägt auch die stimmungsvolle Farbgebung bei. Insbesondere die farbigen Wolken von Bespin sind sehr atmosphärisch. Es mangelt zudem nicht an Leuchteffekten und C-3PO glänzt im wahrsten Sinne des Wortes, wenn auch nicht durch seine Kommentare. Lediglich auf großen Flächen sind die Farbverläufe etwas zu geradlinig.
Die Covergestaltungen von Chris Bachalo wirken gegenüber dem Inhalt eher grobschlächtig und fast schon wie Karikaturen. Die Charaktere sind lediglich zu erahnen und weisen nur wenig Ähnlichkeit mit den Schauspielern auf. Meist sind die Cover ausgereifter als die Comics, hier ist es genau umgekehrt.
Rezension von Die Rückkehr von Tag und Bink
Im ersten Infinities-Band gab es bereits Abenteuer von Tag und Bink, die sich parallel zu Eine neue Hoffnung und Das Imperium schlägt zurück abspielten. Es ist nur konsequent, dass nun das letzte Kapitel ihrer Reise folgt, in dem sie endlich auch Nachnamen erhalten. Selbstverständlich ist nichts davon Kanon, denn es wäre einfach zu absurd, wenn der Boba Fett in Die Rückkehr der Jedi-Ritter gar nicht er selbst, sondern ein unbeholfener Rebell in seiner Rüstung gewesen sein soll. Das funktioniert im Comic auch nur, weil man Fett im Film nie ohne Helm gesehen hat.
Witzig sind hier auch die Anspielungen auf die Klontruppen. Boba hatte mal was mit der Kopfgeldjägerin Kannen Doom am Laufen und redet sich damit heraus, dass eine Verwechslung vorliege, da er wie Millionen andere aussähe. Als sie ihren Ex das nächste Mal antrifft, bekommt jedoch Tag sein Fett weg, da er Bobas Rüstung trägt. Ja, manche Star Wars-Namen sind Steilvorlagen für Wortspiele, und da bildet Kannen Doom keine Ausnahme. Während der Vorname nur im Deutschen Assoziationen mit Porzellanwaren weckt, ist der Nachname bereits im englischen Original ziemlich beknackt.
Jedenfalls hat Doom einen neuen Auftrag für Tag und Nacht … äh Bink. Sie sollen den kleinwüchsigen Manny Both-Hanz zu den Rebellen bringen, da er weiß, wo der zweite Todesstern gebaut wird. Moment mal, waren es nicht viele Bothaner, die für diese Information ihr Leben gelassen haben? Ja richtig und deshalb ist der Name des Informanten auch ein klasse Wortspiel: Many Bothans. Spätestens da sollte klar sein, dass der Comic überhaupt nicht ernst genommen werden will, sondern pure Satire darstellt.
Das Ende ist dann aber doch ein wenig bitter, denn als imperiale Wachen getarnt erleben die zwei Protagonisten nicht nur den Kampf zwischen Darth Vader und dessen Sohn Luke, der mit dem Tod des Imperators endet. Sie werden außerdem Zeuge der Sprengung des zweiten Todessterns und können sich später nicht mehr erinnern, wie sie entkommen sind. Sie realisieren überhaupt nicht, dass sie nunmehr Machtgeister sind. Offenbar sind die beiden machtsensitiv, wozu es im Vorwort eine Erklärung gibt, die jedoch erst im nächsten Band aufgedeckt werden sollte. Ein echt fieser Spoiler!
Neben den zahlreichen Gags der Handlung gibt es noch jede Menge Easter Eggs zu entdecken. So sind auf Tatooine hinter einer Wand, in die Boba Fett ein Loch schießt, Watto und Sebulba zu sehen wie sie miteinander streiten. Unter die Gäste der Cantina hat sich Astro Boy geschlichen, auf dem zweiten Todesstern gehören zur Eskorte des Imperators zwei Zylonen aus Kampfstern Galactica und im Ewok-Dorf sind Yogi Bär und dessen kleiner Freund Boo Boo zu sehen. Eventuell spielt auf Letzteren auch die Verwechslung des Namens Boba mit Bubu an.
Die visuellen Easter Eggs sind eine gute Überleitung zur grafischen Umsetzung, die dem humorvollen Charakter des Comics durchaus angemessen ist. Die Charaktere dürfen hier ruhig mal wie überzeichnete Karikaturen aussehen, denn sie sind es ja schließlich auch. Überraschend gut getroffen sind dagegen die Fahrzeuge, darunter die Slave 1, die Lambda-Fähren, Jabbas Segelbarke und die dazugehörigen Skiffs. Hier wurde mit viel Liebe zum Detail gezeichnet, sodass einige Motive durchaus auch für einen ernsten Comic mit anspruchsvoller Optik gepasst hätten.
Die Koloration kann sich ebenfalls sehen lassen. Sie ist zwar nicht fotorealistisch, aber durchaus passend. Hier und da gibt es harte Kanten zwischen hell und dunkel, aber hin und wieder auch Glanzeffekte. Zu viel Perfektion würde hier aber tatsächlich eher den satirischen Charakter der Handlung stören.
Fazit
Die Titelstory weist einige deutliche Schwächen auf und kann nicht mit der Filmvorlage mithalten. Immerhin visuell gibt es gegenüber dem ersten Infinities-Teil eine qualitative Verbesserung. Die Bonusgeschichte kann und sollte hingegen nicht ernst genommen werden. Die Rückkehr von Tag und Bink bietet kurzweilige Unterhaltung und jede Menge kleine Überraschungen für alle, die etwas genauer hinsehen. Erschienen ist Infinities: Das Imperium schlägt zurück u. a. als hochwertiger Hardcover-Band mit der Nr. 56 in der Star Wars Comic-Kollektion.
Als weitere Zugabe gibt es einen doppelseitigen Artikel über die frühe Vorgeschichte von Star Wars und einen weiteren über den Regisseur Irvin Kershner. Im Vorwort gibt es diesmal ebenfalls ein paar interessante Fakten. So sollten Tag und Binks ursprünglich im Solo-Film zu sehen sein, verkörpert von Solo-Coautor Jon Kasdan sowie Toby Hefferman. Leider wurde die Szene aus der fertigen Kinofassung herausgeschnitten. Ob ihre Comicauftritte damit in den Kanon übergegangen wären? Wohl eher nicht…
Info
Autoren: Dave Land / Kevin Rubio
Zeichner: Davide Fabbri / Lucas Marangon
Farben: Dan Jackson
Verlag: Panini
Sonstige Informationen: Produktseite
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