Nach langer Wartezeit wird Star Trek – Lower Decks endlich hier in Deutschland ausgestrahlt werden.


Man kann über das moderne Star Trek viel sagen. Aber nicht, dass es nicht genügend Abwechslung bietet. Momentan existieren drei verschiedene Reihen, die unterschiedlicher nicht sein können. Die Kernserie ist natürlich Discovery, wo aktuell die dritte Staffel läuft. Dann gibt es auch noch Picard, in der das Schicksal des beliebten Captains weitererzählt wird. Und die jüngste Reihe ist die Comedy-Zeichentrickserie Lower Decks.

Es handelt sich dabei um die zweite animierte Serie in der Geschichte von Star Trek. In den USA lief sie bereits Anfang Herbst, doch hier in Deutschland war lange Zeit unklar, ob und wo die Reihe laufen würde. Das hat sich jetzt geändert.

Denn ab dem 22. Januar, also kurz nach dem Staffelfinale von Discovery, läuft die erste Episode der Serie hierzulande auf Amazon Prime. Dies gab der Streamingservice auf seinem YouTube-Kanal mit einem offiziellen Trailer bekannt.

Und anders als noch bei Discovery wird man nicht immer erst eine Woche abwarten müssen, bis die nächste Episode läuft. Stattdessen sollen wohl alle 10 Folgen schon direkt zu Beginn abrufbar sein.

Das Konzept hinter Lower Decks ist, dass die Reihe sich auf das Schicksal der unteren Ränge an Bord eines Sternenflottenschiffs konzentriert. Die Protagonisten sind vier Fähnriche: Die rebellische Beckett Mariner, der eifrige und sich gegenüber höheren Offizieren stets gutstellende Brad Boimler, Sam Rutherford, der ein Cyborgimplantat hat, dass gerne fehlfunktioniert, sowie die Orionerin D’Vana Tendi. Erdacht wurde die Serie von Mike McMahan, der bereits durch seine Arbeiten an Reihen wie Rick & Morty und Solar Opposites sein Können bewiesen hat. Eine zweite Staffel von Lower Decks befindet sich in den USA schon in der Produktionsphase.

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Götz Piesbergen

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