Eine Gruppe Kadetten muss sich in einem Jubiläums-Wettbewerb der Sternenflotten-Akademie beweisen.
Zurück zu den Wurzeln
Im Jahr 2258 entdeckt Kadettin Nyota Uhura einen Notruf von der Slayton NX-05, einem Sternenflottenschiff, das vor rund einem Jahrhundert im Sektor Wagner 219 verschwunden ist. Dieser Teil des Weltraums steht aufgrund temporaler Anomalien unter Quarantäne und sämtliche Informationen über die Slayton unterliegen der Geheimhaltung. Zunächst erhält Uhura Hilfe von Kadett Chekov, dem die Sache jedoch schnell zu heiß wird. Der Draufgänger Kirk verschafft ihr schließlich Zugang zum Archiv, wo sie herausfindet, dass es auf dem verschollenen Raumschiff zu einer Meuterei kam.
Uhuras Recherchen bleiben nicht unbemerkt und sie wird vor Admiral Marcus zitiert. Dieser offenbart ihr, dass ausgerechnet der Sohn des Akademiegründers, Jack Somers, als Chefingenieur der Slayton die Meuterei angeführt hat. Dieses peinliche Detail soll unter Verschluss bleiben, weshalb Nyotas Recherchen ihre Karriere aufs Spiel setzen. Einzig dem Einsatz ihres Ausbilders Spock, von dem sie sich kurz zuvor eine Auszeit genommen hat, ist es zu verdanken, dass sie nicht von der Akademie geworfen wird.
Drei Jahre später steht das 100-jährige Gründungsjubiläum der Sternenflottenakademie an, welche ein Ergebnis des Verschwindens der Slayton war. Kadettin T’Laan ist jedoch nicht zum Feiern zumute, denn die Vulkanierin hat erst kürzlich ihre Heimatwelt verloren und überlegt nun, sich den Überlebenden auf Neu Vulkan anzuschließen. Ihr Professor Trumble kann sie jedoch überzeugen, vor ihrer Entlassung noch an einem Wettkampf anlässlich des Jubiläums teilzunehmen. Der Tellarit hofft, dass die Aufnahme in das Team der Sternenflottenakademie sie umstimmen könnte.
Tatsächlich fügt sie sich gut ins Team ein, obgleich sie eine Party früh verlässt, da ihr diese wie Zeitverschwendung vorkommt. Auf der anderen Seite begegnet der Anführer des vulkanischen Teams ihr mit Herablassung, weil sie ihre Karriere noch nicht aufgegeben hat, um sich seinen Leuten auf Neu Vulkan anzuschließen. Es zeichnet sich ab, wo sie mehr willkommen ist.
Bei den Wettkämpfen kann T’Laan einige Runden für ihr Team entscheiden, bei anderen gewinnen die Teams diverser Föderationswelten. Beim letzten Rennen im erdnahen Weltraum bekommen es die Akademie-Studenten auf einem Planetoiden mit einem gefräßigen Riesenwurm zu tun, was sie ihren Vorsprung kostet. Um die Zeit wieder aufzuholen, schlägt Lucia vor, die Zeitanomalien des nahen Sektors Wagner 219 zu nutzen, doch dieser steht nach wie vor unter Quarantäne. Grace schlägt daraufhin vor, einen Stern an der Grenze des Sektors für ein Beschleunigungsmanöver zu nutzen. Das wäre kein Verstoß, weshalb der Andorianer Shev und der Monchezkin Vel K’Bentayr zustimmen. Schlussendlich willigt auch T’Laan ein.
Das Manöver katapultiert das kleine Raumschiff der Kadetten jedoch weit in den verbotenen Sektor, wo sie auf die Slayton treffen. Da für die Besatzung des verschollenen Schiffes nur wenige Wochen vergangen sind, leben alle noch. Die Meuterei ist noch in vollem Gange, wird aber von der Ankunft der Kadetten unterbrochen. Diese finden einen Weg, die Slayton aus der Zeitanomalie zu retten, indem sie ihr eigenes Raumschiff zur Explosion bringen. Den Wettkampf haben sie damit zwar verloren, doch erhalten sie eine Auszeichnung für ihre Rettungsmission. T’Laan bleibt vorläufig an der Akademie, spricht sich allerdings mit dem Leiter des vulkanischen Teams aus und hält sich eine Rückkehr zu ihrem Volk offen.
In der Bonusgeschichte The Youth Trap wird die Enterprise von einer äußeren Macht lahmgelegt. Um die Triebwerke zu reparieren, braucht Scotty Zutotanium-Erz, welches es auf einem nahen Planeten gibt. Zwei Crewmitglieder werden heruntergebeamt, doch als sie sich per Funk melden, benehmen sie sich wie kleine Kinder. Als Kirk, Spock und McCoy nach dem Rechten sehen, entdecken sie zwei kleine Jungs und werden kurz darauf beschossen. McCoy wird getroffen und dabei ebenfalls verjüngt.
Die Fremden, die sie beschossen haben, geraten in Streit. Einer der Kontrahenten stürzt, während der andere mit der Waffe flieht. Laiko erklärt Kirk und Spock, dass die Crew seines Raumschiffs auf diesem Planeten notlanden musste und nun festsitzt. Durch Zufall fand er heraus, dass eine der mitgebrachten Maschinen einen verjüngenden Effekt hat, womit die Crew überleben könnte, bis Hilfe eintrifft. Allerdings wollten seine Leute die Verjüngungskanone vorher auf Nebenwirkungen testen und haben daher die Enterprise angelockt.
Laikos Kontrahent Kooba hat zwischenzeitlich aber ganz andere Pläne entwickelt. Er will den Verjüngungstrahl als Waffe einsetzen, um die Regierung seiner Heimatwelt zu stürzen und sich zum Diktator zu erklären. Den Planeten will er mit der Enterprise verlassen und als Kirk, Spock sowie Laiko ihm in die Hände fallen, sieht er seine Chance gekommen, Er beamt mit ihnen an Bord und befiehlt die Crew an die Bildschirme, um sie über eine TV-Kamera zu verjüngen. Kirk findet derweil eine spiegelnde Platte, mit der er den Verjüngungsstrahl auf Kooba zurücklenken und diesen damit ausschalten kann. Laiko entwickelt die Kanone weiter, um alle wieder in ihr wahres Alter zurückzuversetzen. Alle bis auf Kooba, der nach der Zerstörung der Waffe ein Kind bleiben muss.
Rezension von Starfleet Academy
Der Academy-Band schlägt eine Brücke vom Kelvin-Reboot zur Enterprise-Ära, welche hier komplett im alten Kanon belassen wird. Davon kann man halten, was man will, die Story um ein vermisstes Sternenflottenschiff ist jedenfalls spannend erzählt. Die Handlung wird dabei parallel auf zwei Zeitebenen erzählt, wobei das Jahr 2258 in die Akademiezeit von Kirk, Spock, Uhura und Co. fällt, während der zweite Handlungsstrang drei Jahre später angesiedelt ist und komplett neue Charaktere etabliert.
Im Zentrum der ersten Ebene steht diesmal nicht das übliche Triumvirat, sondern Uhura. Diese macht zu Beginn mit Spock Schluss, was natürlich nicht von Dauer ist. Als sie einen Notruf empfängt, bittet sie nicht ihn um Hilfe, sondern wendet sich demonstrativ an Chekov, der ihr auch ein Stück weit helfen kann. Doch ins Archiv mag er nicht mit ihr einbrechen, um geheime Daten einzusehen. So wagemutig ist nur Kirk, den sie zuvor hat abblitzen lassen, der ihr aber nun gelegen kommt.
Was sie herausfindet, stellt die gesamte Sternenflottenakademie infrage. Diese wurde aufgrund des Verschwindens der Slayton gegründet, damit alle zukünftigen Sternenflottenoffiziere eine angemessene Ausbildung erhalten, bevor sie ins All geschickt werden. Das wirft die Frage auf, ob vorher nur Quereinsteiger eingestellt worden sind? Zumindest auf einige trifft das tatsächlich zu, wie z. B. Hoshi Sato, die als Linguistin eine Ausbildung außerhalb der Sternenflotte hatte.
Jedenfalls gab es auf der Slayton eine Meuterei und zu allem Übel war deren Anführer der Sohn des Gründers der Akademie. Das will die Sektion 31 um jeden Preis geheim halten. Allerdings stellt sich die Frage, woher Sektion 31 von der Meuterei weiß? Gefangen in der Zeitanomalie sind für die Crew des verschollenen Raumschiffs lediglich mehrere Wochen vergangen, während es außerhalb fast 100 Jahre waren. Der Notruf ist erst 2258 eingegangen, wo die Meuterei gerade erst begonnen hat.
Der Sektion 31 scheint es weiterhin wichtiger zu sein, ein peinliches Geheimnis zu bewahren, als nach der Slayton zu suchen. Uhuras Bemühungen wird einfach ein Riegel vorgeschoben, sodass noch einmal drei Jahre vergehen, ehe die verschollene Crew endlich gerettet wird. Und das auch nur durch Zufall. Die Rahmenhandlung dreht sich nämlich um einen Wettbewerb, der zum 100-jährigen Jubiläum der Akademie veranstaltet wird. Im Zentrum steht mit T’Laan abermals ein starker Frauencharakter und das Geschlechterverhältnis in ihrem Team ist ebenso ausgewogen. Zu diesem zählen die beiden Erdenfrauen Lucia und Grace sowie ein Andorianer und ein Monchezkin.
Der Andorianer Shev ist relativ ungehalten und grob, wobei er ausgerechnet den Phaserwettkampf durch seine Unachtsamkeit verliert. Vel K’Bentayr überrascht hingegen beim Medizinwettkampf, bei dem innerhalb von nur zwei Minuten eine Blutung gestoppt werden soll. Während die anderen Teams sich darauf konzentrieren und nicht darauf achten, ob der simulierte Patient auch überlebt, senkt Vel dessen Körpertemperatur, um mehr Zeit zu gewinnen. Das Ziel des Wettstreits ist damit zwar verfehlt, aber sein Patient hätte überlebt.
Der Monchezkin ist auch sonst ein außergewöhnlicher Charakter, der permanent kommentiert, was er sieht, um die englische Sprache zu erlernen. Er und die beiden Erdenfrauen kommen gut miteinander aus, während Shev sich zügeln muss und T’Laan ebenfalls einige Anpassungsschwierigkeiten hat. Sie kann sich zwar ins Team integrieren, aber keine emotionalen Bindungen aufbauen, zumal sie sich als Partymuffel herausstellt. Mit den überlebenden Vulkaniern hat sie aber gleichermaßen Probleme, wobei diese sehr arrogant herüberkommen und ihr das Leben diktieren wollen. Erst nach dem Wettstreit findet dieser Handlungsstrang ein halbwegs versöhnliches Ende.
Die Wettkämpfe sind soweit ganz gut inszeniert, bis auf den Forschungsauftrag auf einem Planetoiden. Hier stößt T’Laans Team auf eine tödliche Kreatur, was definitiv nicht hätte passieren dürfen. Die Sternenflottenakademie hätte den Planetoiden vorher scannen müssen und die Kadetten nicht einer lebensbedrohlichen Lage aussetzen dürfen. Immerhin ist das kein Wettrennen aus Star Wars, wo schon mal Teilnehmer von Riesenmonstern gefressen werden. Hier ist immer noch der Einfluss von J. J. Abrams zu spüren, der auf Killerkreaturen steht.
Um die Zeit wieder aufzuholen, wagen die Kadetten ein Swing-by-Manöver, welches einige Fragen aufwirft. Zum einen scheint es nur im verbotenen Sektor Wagner 219 geeignete Sterne dafür zu geben, zum anderen verursacht ein solches Manöver bei Warpgeschwindigkeit doch eigentlich einen Zeitsprung, wie es in der Classic-Serie sowie Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart etabliert worden ist. Stattdessen wird die kleine Crew in eine bereits bestehende Zeitanomalie katapultiert.
Die Rettung der Slayton beinhaltet schließlich viel Technobabbel, der wohl kaum einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten würde. Je mehr Energie die in der Anomalie gefangenen Raumschiffe aufwenden, desto tiefer zieht es sie hinein, wobei der Vergleich mit Treibsand gezogen wird. Die Slayton soll mit einer Warpkernexplosion aus dem temporalen Treibsand befördert werden, wofür die Kadetten ihren Raumgleiter opfern. Warum Grace bis kurz vor der Explosion an Bord bleiben muss, ist nicht schlüssig. Damit soll wohl lediglich die Spannung erhöht werden.
Am Ende hat das Team der Sternenflotte den Wettkampf zwar verloren, aber eine gesamte Crew gerettet und damit gleich noch ein hundert Jahre altes Rätsel gelöst. Die Geheimniskrämerei der Sektion 31 wird dabei ad absurdum geführt, denn die Meuterei war niemals bis zum Ende durchgezogen und Jack Somers muss sogar zugeben, dass sein Captain die richtige Entscheidung getroffen hat.
Alles im Zeichentrickstil
Der Zeichenstil erinnert stark eine Zeichentrickserie und rangiert irgendwo zwischen der Animated-Serie und Lower Decks. Die Charaktere sind dafür recht gut getroffen und wiedererkennbar. Einige Aliens wirken etwas bizarr, darunter ein Wettkampf-Team, dessen Mitglieder irgendwelche Borg-Implantate im Gesicht haben. Außerdem ist ein Benzite auf dem Gelände der Akademie zu sehen, obwohl doch eigentlich erst rund ein Jahrhundert später Mordock der erste Benzit in der Sternenflotte sein sollte.
Die Raumschiffe erinnern am meisten an den Stil von Lower Decks, hätten jedoch mehr Details vertragen können. Immerhin die Perspektiven sind gut gewählt und mit den bunten Nebeln im Hintergrund sieht vor allem die Slayton ziemlich gut aus. Abgesehen von den realistischen Leuchteffekten, entspricht die Farbgebung wiederum dem Charakter einer Zeichentrickserie. Die Farben sind vollflächig aufgetragen und es gibt klare Trennlinien zwischen Hell und Dunkel. Eine solche Kolorierung bleibt zwar hinter den heutigen Möglichkeiten zurück, passt hier aber zum Gesamtbild. Nur auf den Raumschiffen gibt es wiederum realistische Farbverläufe, was einen leichten Stilbruch darstellt.
Rezension von The Youth Trap
Die Story des alten Goldkey-Comics ist absolut an den Haaren herbeigezogen und entspricht nicht im Mindesten dem Serienkanon. Das fängt schon damit an, dass der Antrieb der Enterprise Zutotanium-Filamente benötigt und nicht etwa Dilithiumkristalle. Wie die gestrandeten Fremden es schaffen, sämtliches Zutotanium an Bord der Enterprise aus der Ferne zu zerstören, wird nicht erklärt. Wahrscheinlich haben sie einen McGuffin-Generator.
Durch Zufall haben die allzu menschlich aussehenden Aliens herausgefunden, dass eine ihrer Maschinen Verjüngungsstrahlen verschießt. Warum sie das tut und das bisher niemand wusste? Ach lassen wir es gut sein… Jedenfalls ist Laiko gestolpert und hat dabei unabsichtlich auf einen Haustierdinosaurier geschossen, der sich augenblicklich in ein Jungtier zurückverwandelt hat. Wie dieser augenblickliche Masseverlust funktionieren soll? Nicht der Rede wert…
Jedenfalls glaubt die gestrandete Crew, sich damit lang genug jung halten zu können, bis entweder ihr Schiff repariert ist oder Hilfe eintrifft. Wie viele Jahrzehnte soll das dauern, damit das überhaupt nötig ist? Und wie skrupellos ist diese Spezies, ihr Gerät an zufällig vorbeikommenden Raumfahrern zu testen? Immerhin finden sie heraus, dass die Länge der Bestrahlung über den Grad der Verjüngung entscheidet und sich der Verstand mit zurückentwickelt. Wie es dann sein kann, dass McCoy und die anderen ihr gesamtes Wissen mit dem umgekehrten Effekt zurückerlangen? Magie!
Noch magischer ist, dass Kooba den Effekt mit einer altmodischen TV-Kamera auf sämtliche Bildschirme der Enterprise übertragen kann, weil das ja schließlich auch mit Hypnose funktioniert. Hypnose ist jedoch etwas völlig anderes als eine Strahlung, womit die Story endgültig in Nonsens aufgeht. Kirk löst das Problem schlussendlich mit einer spiegelnden Metallplatte, die mal ebenso praktischerweise in Griffnähe herumliegt. Die Crew ist natürlich ganz schnell wieder zurückverwandelt, ohne viel Technobabbel oder unnötige Logik. Wer schon die TNG-Episode Erwachsene Kinder dürftig fand, wird sich bei diesem Comic die Haare raufen.
Das gilt im Übrigen nicht nur für die hanebüchene Story, sondern ebenso für die grafische Umsetzung. Die Enterprise ähnelt gerade mal von außen der Serienvorlage. Innen sieht sie aus wie ein U-Boot mit vernieteten Metallwänden. Eine Brücke scheint es nicht zu geben, aber immerhin einen Transporterraum, der sehr frei interpretiert ist. Nichts sieht so aus wie in der Serie und auch von den Charakteren haben lediglich Kirk, Spock und McCoy eine entfernte Ähnlichkeit mit den Schauspielern. Scotty ist dagegen nur anhand seines Namens zu identifizieren. Ansonsten müsste man fragen, wer der junge Bursche mit der blonden Tolle ist? Und wer verdammt ist Lassie bzw. Susan? Wo sind Nyota Uhura und Janice Rand?
Es stellt sich unweigerlich die Frage, ob der Comiczeichner überhaupt je eine Episode der Serie gesehen hat? Es standen ihm wohl lediglich ein Bild des Enterprise-Modells sowie ein Foto der drei Hauptcharaktere zur Verfügung. Nur so lässt sich das total abwegige Ergebnis erklären, dessen Farbgebung ebenfalls komplett an der Serienvorlage vorbeigeht und eine absolute Qual fürs Auge ist. Lediglich Spock hat eine blaue Uniform, die deutlich zu hell ist. Kirk, McCoy und Scotty tragen allesamt grün. Manchmal wechseln die Uniformfarben gar von einem Bild aufs andere. Die Sternenflottenembleme sind ebenfalls nur auf wenigen Bildern auf den Uniformen zu sehen, meist fehlen sie komplett.
Fazit: Noch einmal jung sein… besser nicht!
Die Titelgeschichte ist spannend erzählt und bedient sich sowohl bekannter als auch neuer Charaktere, die allesamt gut funktionieren. Trotz einiger Logikfehler macht die Handlung Spaß und der Zeichentrickstil ist in Ordnung. Über die Bonusgeschichte sollte dagegen ein Mantel des Schweigens gelegt werden, so wie es Admiral Marcus mit dem Schicksal der Slayton getan hat. Bestenfalls ist The Youth Trap ein nostalgisches Zeitzeugnis, aber weder die krude Story noch die grauenhaften Bilder können Fans der Classic-Serie überzeugen.
Bei Eaglemoss ist Starfleet Academy als Hardcover-Band mit der Nr. 08 in der Star Trek Graphic Novel Collection erschienen. Die Qualität ist okay, wobei die zahlreichen Papierschnitzel an dunklen Seitenrändern massiv stören. Zuweilen ist auch dunkle Farbe auf weißen Seiten verschmiert. Leider ist der Band nur auf Englisch erschienen.
Info
Autoren: Mike Johnson & Ryan Parrott / Dick Wood
Zeichner: Derek Charm / Alberto Giolitti
Verlag: Eaglemoss
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Warpskala
Warpskala-
Story 17/10
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Zeichenstil 17/10
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Kolorierung 17/10
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Story 21/10
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Zeichenstil 22/10
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