Auf Jabiim erleidet die Republik eine schwere Niederlage. Im Anschluss werden Anakin und Obi-Wan vor persönliche Prüfungen gestellt.

Das letzte Gefecht um JabiimHandlungen

Die republikfreundliche Regierung auf Jabiim wurde gestürzt und die verbliebenen Loyalisten liefern sich einen erbitterten Kampf mit den Putschisten. Unterstützung erhalten sie von der Republik, die zunächst mit ihren neuen AT-AT-Kampfläufern gut voran kommt und einige gegnerische Stützpunkte einnehmen kann. Dann wendet sich jedoch das Blatt und die Rebellen unter dem Kommando von Alto Stratus zerschlagen die immer weiter verstreuten Truppen der Republik. Der Gegenschlag kostet 18 Jedi und rund 9.000 Klonsoldaten das Leben.

Je mehr Tage verstreichen, desto schlimmer wird die Situation. Zumal der andauernde Sturmregen den Nachschub aus dem Orbit abschneidet und der Ausrüstung am Boden zusetzt. Nachdem die Jedi-Führung ausgeschaltet ist und scheinbar auch Obi-Wan Kenobi zusammen mit dem Klonkommander Alpha einer Explosion zum Opfer fällt, machen die Padawane Jagd auf Stratus und nehmen dabei einen gegnerischen Außenposten ein. Lange können sie die Kobalt-Station jedoch nicht halten, nachdem Droiden der Separatisten zur Unterstützung der Rebellen eintreffen.

Ein Padawan nach dem anderen stirbt, wobei es Aubrie zumindest gelingt, Stratus mit ins Grab zu nehmen. Am Ende bleibt nur noch Anakin übrig. Dieser bekommt von Kanzler Palpatine den Befehl, sich am Evakuierungsort einzufinden und seine Jedikameraden im Stich zu lassen. Dort eingetroffen, muss er feststellen, dass die Evakuierungsschiffe nicht ausreichen, um alle Loyalisten zu evakuieren. Lediglich die Klonsoldaten werden abgezogen, die Planetenbevölkerung wird ihrem Schicksal überlassen. Damit werden die Einheimischen restlos den Separatisten in die Arme getrieben, und sie schwören, Rache an der Republik zu nehmen.

Anakin wird nach Neu-Holstice gebracht, wo die Überlebenden medizinisch versorgt werden. Nachdem er mit anderen Jedi ein Trauerritual für die Gefallenen abgehalten hat, schließt er sich den Meistern Ki-Adi-Mundi und A’Sharad Hett an, die den Planeten Aargonar einnehmen sollen. Kaum dort angekommen, wird das Landungsboot von Anakin und Hett abgeschossen und die beiden stranden in der Wüste. Zu allem Übel zieht auch noch ein Sandsturm auf.

Da Hett bei den Tusken aufgewachsen ist und deren Kultur angenommen hat, hegt Skywalker Vorurteile gegen den Meister. Nur widerwillig arbeitet er mit ihm zusammen, um zu Mundis Einheit aufzuschließen. Als Anakin von einem Trupp Einheimischer überfallen wird, bekommt er einen Flashback und sieht überall nur noch Tusken, die er niedermetzelt. Fast tötet er dabei auch Meister Hett, dem er damit das von ihm verübte Massaker auf Tatooine offenbart.

A’Sharad nimmt daraufhin seine Maske ab und gibt sich als Mensch zu erkennen. Tusken ist er nur im Herzen. Das genügt jedoch, um in Anakin weiterhin Hassgefühle aufsteigen zu lassen. Obwohl sich Hett ihm anvertraut und sein dunkles Geheimnis hütet, sieht er in den Tusken weiterhin nur Bestien, die er jederzeit wieder ausrotten würde.

Während Anakin mit seiner Vergangenheit kämpft und Mundis Truppen erfolgreich Aargonar erobern, werden Obi-Wan und Alpha auf Rattatak festgehalten und von Asajj Ventress gefoltert. Nur mit Mühe gelingt es Kenobi nach Tagen der Agonie, den ARC-Trooper zu entfesseln, der daraufhin auch ihn aus den Ketten befreit. Erst, als Obi-Wan die Sith-Maske loswird, die seine Kräfte schwächt, kann er mittels der Macht die Zellentür einreißen.

In der Leichenhalle treffen die beiden auf einen einheimischen Warlord, dem einst der halbe Planet zu Füßen lag. Er gehört einer von zwei intelligenten Spezies an, wobei Asajj Ventress der anderen humanoiden Spezies angehört. Von Rachedurst für seine Gefangenschaft getrieben, hilft der Einheimische Obi-Wan und Alpha bei der Flucht. Als sie auf Ventress treffen, verliert er jedoch alsbald seinen Kopf, während die zwei Flüchtigen nur knapp mit Asajjs Raumschiff entkommen können.

Im letzten Kapitel spürt Anakin Skywalker, dass sein Meister noch lebt. Nach einem Einsatz gegen ein Piratenschiff fliegen er und Ki-Adi-Mundi nach Riflor, wo Kenobi und Alpha eine Notladung hingelegt haben. Erst werden sie von Ventress‘ Leuten angegriffen und kurz darauf bekommen sie es mit Kopfgeldjägern zu tun. Anakin drängt zur Landung, bevor die ohnehin schon brenzlige Lage weiter eskaliert. Mit Mundis Hilfe kann er seinen Meister retten. Dieser ist überglücklich, wieder zurück zu sein, während Alpha nach Kamino beordert wird, um dort weitere ARC-Trooper auszubilden.

Rezension von Das letzte Gefecht um Jabiim

Obwohl unter dem Label Obi-Wan und Anakin erschienen, gehört der vorliegende Band zur Clone Wars-Reihe. In der Comic-Kollektion ist er mit der Nummer 8 an vorderster Stelle erschienen, spielt jedoch nach Im Visier des Bösen. Die Nummer 29 sollte daher unbedingt zuerst gelesen werden, da die Geschichten unmittelbar aufeinander aufbauen.

Unter anderem lernt Anakin den ARC-Trooper in Im Visier des Bösen kennen und gibt ihm dort den Namen Alpha. Die Padawan Zule, die auf Jabiim einen mechanischen linken Arm hat, verliert ihren echten ebenfalls in dieser Vorgeschichte. Leider verliert sie hier nun ihr Leben, wie auch alle anderen Jedi, mit Ausnahme von Anakin und Obi-Wan. Dass Letzterer die Explosion eines Kampfläufers überlebt, ist natürlich keine Überraschung, da jeder Star Wars-Fan um seine Rolle in den Episoden III und IV weiß.

Die AT-AT-Kampfläufer, die hier noch wie unfertige Prototypen aussehen, sind dagegen nicht Kanon. Die Republik hat in sämtlichen Filmen und Serien lediglich AT-TE-Kampfläufer im Einsatz, der AT-AT wird erst später vom Imperium entwickelt. Davon einmal abgesehen ist es jedoch schade, dass dieser Comic nicht Teil des Kanons ist, zeigt er doch wie keine Folge der Serie The Clone Wars die Schrecken des Krieges.

Etwas übertrieben scheint dabei nur, dass die Schlacht um die Kobalt-Station mehrere Tage dauert, in denen kein Padawan und kein Klonkrieger auch nur eine Sekunde Schlaf abbekommt oder eine Mahlzeit zu sich nimmt. Die Droidenarmee braucht vielleicht keine Pausen, aber kein Lebewesen hält einen mehrtägigen Dauerkampf durch. Es sei denn, die Tage auf Jabiim dauern nur zwei oder drei Stunden.

Durchaus realistisch ist dagegen, dass die Republik nicht jede Schlacht gewinnt. Außerdem ist sie längst nicht die edle Institution, als die sie sich darstellt. Immerhin wird sie von einem Sith gelenkt, der schlussendlich seine Truppen abziehen lässt, dabei aber die einheimischen Ortskräfte nicht mit evakuiert. Es wirkt fast schon, als hätte der Comic damit das traurige Schicksal der afghanischen Ortskräfte vorhergesagt, die nach dem Abzug der Amerikaner und ihrer Verbündeten ebenfalls zum Sterben zurückgelassen worden sind.

Auf der anderen Seite kann die Republik die Schlacht überhaupt nicht gewinnen, da ihr endloses Gemetzel die ablehnende Haltung der Einheimischen bestätigt und immer größere Teile der Bevölkerung in die Arme ihrer Gegner treibt. Der Planet ist nicht zu halten, der Einsatz erweist sich als sinnlos und kostet viele Jedi sowie Klonsoldaten unnötig das Leben.

Eine weitere hässliche Seite des Krieges offenbart sich Anakin auf Neu-Holstice, wo er eine verwundete Jedi nicht vor dem Tod retten kann. Die Krankenstation ist voll von Verstümmelten und Sterbenden. Für Trauer bleibt jedoch kaum Zeit, denn es wartet schon die nächste Schlacht.

Grafisch ist die erste Hälfte des Bandes hervorragend. Der Detailgrad ist enorm und alle Charaktere sind exzellent getroffen. Der Faltenwurf der Kleidung ist ebenso natürlich, wie die Fahrzeuge und Gebäude klare Kanten haben. Hier waren fähige Hände am Werk, die sich sowohl mit weichen Formen als auch mit geraden Linien auskennen. Außerdem werden die Helden in ikonischen Posen dargestellt, die sich gut einprägen.

Die naturalistische Farbgebung tut ihr Übriges. Der Dauerregen kann ebenso überzeugen wie die leuchtenden Explosionen. Das Glühen der Bildschirme und Lichtschwerter ist perfekt und an Glanzeffekten wird nicht gespart. Visuell ist diese Geschichte damit ein absolutes Highlight. Der einzige kleine Fauxpas ist das Namensschild von Captain Gillmunn, welches irdische Buchstaben statt Aurebesh verwendet.

Rezension von Der Sturm nach dem Sturm

Aus unerfindlichen Gründen hat man in diesem Band auf Zwischentitel verzichtet, denn eigentlich beginnt auf Aargonar eine neue Geschichte. Wer deren Titel in Erfahrung bringen möchte, muss im Band 3 der Clone Wars-Reihe nachblättern. Der Sturm nach dem Sturm heißt sie.

In dieser Story geht es um Anakins persönliche dunkle Seite, die er vor seinem Meister und allen anderen Jedi geheim hält. Mit Ausnahme von Padmé hat er bisher mit niemandem darüber gesprochen, was er auf Tatooine angerichtet hat. Der erste Anflug von Reue ist dabei längst verflogen, und obwohl A’Sharad Hett ihm beweist, dass nicht alle Tusken böse sind, bleibt Skywalker bei seinen Vorurteilen und wäre jederzeit wieder zum Massenmord bereit. Hier zeigt sich deutlich sein Hang zur dunklen Seite, was in der TV-Serie bei Weitem nicht so drastisch rüberkommt.

Ein wenig ironisch an dieser Geschichte ist, dass A’Sharad einst selbst den Weg der dunklen Seite beschreiten und zu einem weit bösartigeren Sith werden wird als Darth Vader. Er ist nämlich kein Geringerer als der spätere Darth Krayt, der in über 200 Jahren ein neues Sith-Imperium erschaffen und die gesamte Galaxis mit Terror überziehen wird. Nachzulesen in der Comic-Reihe Star Wars – Legacy.

Der Zeichenstil des zweiten Kapitels steht dem des ersten in kaum etwas nach. Nur der Übergang auf Neu-Holstice weicht deutlich ab, was vor allem an der etwas raueren Tusche liegt. Das hält aber nur für wenige Seiten an, danach wird der Stil wieder geschmeidig wie zuvor. Hervorzuheben sind die teils guten Spiegelungen, die Koloration bleibt durchgehend auf höchstem Niveau.

Rezension von Hass und Furcht

In der nächsten Geschichte dreht sich alles um die Flucht von Obi-Wan und Alpha aus den Fängen von Asajj Ventress. Gnädigerweise hält Band 8 der Comic-Kollektion hier die korrekte Chronologie ein, wohingegen die deutsche Erstveröffentlichung in der Clone Wars-Reihe erst in der Mitte von Band 5 den losen Faden der Jabiim-Storyline wieder aufgreift und einige andere Abenteuer dazwischen schiebt. Egal welche Ausgabe man kauft, irgendwo ist immer etwas durcheinander.

Etwas kurios ist in der Ausgabe 8 der Comic-Kollektion, dass abermals auf den Zwischentitel verzichtet worden ist, obwohl die vorhergehende Geschichte mit einem klaren „Ende“ abschließt. Allerdings bauen die Geschichten ohnehin nahtlos aufeinander auf und die Gefangenschaft von Obi-Wan wird bereits in der vorhergehenden Story etabliert.

Auf Rattatak erfährt Kenobi von einem Mitgefangenen die Vorgeschichte von Asajj Ventress, die einst von einem Jedi aufgenommen wurde und nach dessen Tod auf die dunkle Seite abgedriftet ist, da sie sich vom Jedi-Orden im Stich gelassen fühlte. Bis dahin deckt sich das mit dem offiziellen Kanon, wobei der hier namenlose Jedi-Meister offiziell Ky Narec heißt. Da hören die Gemeinsamkeiten jedoch schon auf.

In Star Wars – The Clone Wars entstammt Asajj Ventress dem Clan der Nachtschwestern und wurde auf Dathomir geboren. Zwar gibt es dort mit den Zabrak ebenfalls eine zweite, eingewanderte Spezies, diese hat jedoch kaum etwas mit den haifischähnlichen Wesen auf Rattatak gemein. Es herrscht auch kein endloser Krieg zwischen den beiden Parteien, sondern eine spezielle Form der Koexistenz, bei der sich die Nachtschwestern einige Zabrak für diverse rituelle Zwecke auserwählen. Darth Maul und dessen Bruder Savage Opress sind Ergebnisse dieser Verbindung.

Als Kind wurde Asajj dann als Sklavin verkauft, konnte sich aber mit Hilfe der Macht befreien und erregte so die Aufmerksamkeit von besagtem Jedi-Meister Narec. Dieser starb offiziell im Kampf gegen Weequay-Piraten, während er im vorliegenden Legends-Comic auf Rattatak gestrandet war und schließlich im endlosen Krieg den Tod fand. Sein Mörder ist Ventress‘ Gefangener, der Obi-Wan und Alpha bei der Flucht hilft.

Kenobi stiehlt derweil nicht nur Asajjs Raumschiff, sondern außerdem das Lichtschwert ihres verstorbenen Meisters, weshalb sie ihm Rache schwört. Im offiziellen Kanon führt sie ebenfalls eine persönliche Fehde gegen Obi-Wan, allerdings aus völlig anderen Gründen. So macht sie ihn dafür verantwortlich, dass Count Dooku sie nicht als ihre Schülerin angenommen hat. Dieser benutzt sie nur als Werkzeug, was in den Legends und dem offiziellen Kanon wieder einheitlich ist.

Der Handlungsbogen auf Rattatak ist damit natürlich obsolet, lohnt sich aber zumindest als Vergleich zwischen der TV-Serie und der Comic-Reihe. Im Vergleich zu den anderen Geschichten dieses Bandes hat Hass und Furcht einen etwas gröberen Zeichenstil. Der Detailgrad ist nicht ganz so hoch, aber ausreichend. Auffällig sind vor allem die Linienmuster, vor allem in Gesichtern, die Schatten andeuten. Da dies jedoch ohnehin die Koloration übernimmt, wirken derartige Striche deplatziert. Zumindest die Architektur von Rattatak kann durchgehend überzeugen.

Rezension von Niemandsland

Die letzte Geschichte, die einmal mehr nahtlos an die Flucht von Obi-Wan und Alpha anknüpft, beginnt mit Anakin Skywalker, der von Alpträumen seiner Vergangenheit geplagt wird und anschließend in einem Gefecht mit Piraten die Konzentration verliert, da er plötzlich seinen Meister spürt. Er kann sogar ausmachen, in welcher Richtung Kenobi zu finden ist, und soll damit recht behalten.

Obi-Wan und Alpha müssen sich bis zu ihrer Rettung mit ihren Häschern und anschließend mit Kopfgeldjägern herumschlagen. Wirklich Spektakuläres geschieht hier nicht, die Story dient einzig dazu, Obi-Wan zurückzubringen. Sie fungiert sozusagen nur als Bindeglied zum nächsten größeren Handlungsbogen innerhalb der Clone Wars-Reihe. Ein wenig Tiefgang gibt es lediglich in Bezug auf Anakins Innenleben, denn sein vorübergehender Meister Ki-Adi-Mundi spürt, dass der junge Padawan ihm etwas Wichtiges verschweigt.

Grafisch erreicht der Abschluss des Handlungsbogens leider auch nicht das Niveau von Das letzte Gefecht um Jabiim. Die Charaktere sind nicht wirklich gut getroffen und manchmal kaum wiederzuerkennen. Vor allem die Gesichtsausdrücke wirken zuweilen grotesk. Einzig ein Bild von Meister Plo Koon sticht positiv hervor.

Der verantwortliche Zeichner hat offenkundig eher ein Händchen für technische Details, denn die Raumschiffe sehen vergleichsweise deutlich besser aus. Gleiches gilt für die Kleidung. Weiche Formen sind etwas schlichter geraten als die Kunststoffrüstung von Alpha, die der Klonkrieger zum Ende wieder trägt. Immerhin: Die Farben sind durchgängig aus einer Hand, was zu einem einheitlich guten Ergebnis führt, wobei die Farbpalette auf den sonnigen Planeten naturgemäß heller ausfällt als auf dem verregneten Jabiim.

Fazit

Wer sich eingehend mit den Schrecken der Klonkriege auseinandersetzen möchte, ist mit diesem Band gut beraten. Das letzte Gefecht von Jabiim zeigt die wirklich hässlichen Seiten des Krieges und offenbart den hohen Blutzoll, den nicht nur die Jedi zahlen müssen. Allerdings ist das alles kein offizieller Kanon, sondern zählt zu den Legends.

Optisch fängt der Comic auf hohem Niveau an und lässt zum Ende hin auch nur geringfügig nach. Ebenfalls brillant sind die Covergestaltungen, wobei das ausgewählte Frontmotiv zwar inhaltlich am besten passt, aber einige andere durchaus fesselnder gewesen wären. Als Bonus gibt es einen zweiseitigen Werbeartikel über das Star Wars-Land in den Disney Themenparks sowie einen weiteren Kurzartikel über die Probleme bei der Produktion von Episode V, darunter mit dem feuchten Set von Dagobah.

Erschienen ist Das letzte Gefecht um Jabiim u. a. als nicht ganz so hochwertiger Hardcover-Band mit der Nr. 8 in der Star Wars-Comic-Kollektion. Das Problem der festklebenden Papierschnitzel ist in dieser Auflage dermaßen massiv, dass das Lesen zuweilen kein Genuss mehr ist. Die Schnitzel sind dabei so groß, dass sie teils Dellen in die Seiten drücken. Da Schwarz die letzte Farbe im Druckprozess ist und vollflächig aufgedruckt wird, haften dort auch die meisten Papierschnitzel. Und der Comic hat verdammt viele schwarze Flächen.

Info

Autoren: Haden Blackman & John Ostrander
Zeichner: Brian Ching, Jan Duursema & Tomás Giorello
Farben: Brad Anderson
Verlag: Panini
Sonstige Informationen: Produktseite

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    7/10
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    6/10
  • Zeichenstil 4
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    10/10
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