Als sie in Not sind, greift Kildering ein – das „heilige Werkzeug“ der kosmischen Ingenieure …
Titel: Die Welt der Regenerierten
Autor: William Voltz
Zeichner: Johnny Bruck
Erschienen: 1966
Handlung
Nahtlos geht es mit der Handlung der Vorwoche weiter. Perry, Atlan, Gucky und Kalak mit seinem Wunderwerkzeug Kildering sind an Bord des Moskitojets auf dem Weg zum Planeten der Biospalter. Dort befindet sich die entführte CREST III mit der beeinflussten Besatzung.
Don Redhorse entdeckt durch Brazos Surfat, der verwundet wird, dass Alkohol, bis zum Vollrausch genossen, die Wirkung des Biospaltergases zeitweise aufhebt. Redhorse macht auch Sergeant Whip besoffen und zusammen fliehen sie von der Crest und aus dem Dorf der Biospalter.
Nach viel hin und her bekommen sie einen Strahler in die Hand und töten einige Biospalter endgültig durch Desintegration, bevor sie fliehen müssen, wobei der Strahler verloren geht. Genauso wie Sergeant Whip. Perry, Atlan und Gucky sind aus dem Moskito abgesprungen, Kalak fliegt zu seiner Plattform zurück um Raumanzüge zu bauen, die vor dem Biospaltergas schützen. Und natürlich treffen Perry und Anhang auf Redhorse. Kildering kommt auch zum Einsatz, das geheimnisvolle Gerät ist nur ein telepathischer biologischer Computer.
Kalak kommt zurück, bringt Raumanzüge mit und wird von Gucky aus dem Jet teleportiert. Perry übernimmt und kämpft gegen fünf Moskitos der Beeinflussten, wobei er zwei Abschüsse erzielt. Dann wird er selbst abgeschossen, kann Kildering nicht aus dem Jet retten, der auf die Stadt der Biospalter stürzt und Wumms macht, wobei viele Biospalter und Kildering sowie der gefangene Whip sterben.
Viele Irrungen und Action später gelingt die Rückeroberung der CREST III, wobei alle Biospalter an Bord sterben.
Fazit zu Die Welt der Regenerierten
Aua. Der in meinen Augen völlige Käse der letzten Woche wird hier konsequent weiterverfolgt. Die Handlung liest sich zwar in sich geschlossen, spannend und logisch, man darf aber wahrlich nicht näher nachdenken. Tausende Tote, nur weil Perry übermäßig human sein wollte und dabei nicht einmal die absolut geringsten Vorsichtsmaßnahmen wie Prallschirme oder eine verschlossene CREST III beachtet hat. Bei einem Forschungsschiff oder Privatschiff, okay, könnte ich mir noch vorstellen. Aber bei einer Militäroperation erwarte ich mehr, vor allem logischeres Vorgehen.
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