Die Finsternis zwischen den Welten bietet 23 unheimliche Kurzgeschichten aus dem Bereich Horror/Phantastik.
Klappentext
Erster Eindruck zu Die Finsternis zwischen den Welten
Mister Spock würde sagen: Faszinierend.
Und das im positiven Sinne. Die vorliegende Kurzgeschichtensammlung hat mich überzeugt. Zumindest überwiegend. Kleinere Abstriche gibt es ja immer mal. Was auch am persönlichen Geschmack liegen kann. Aber der Reihe nach.
Besonders gut gemacht
Unheimlich gut gefallen hat mir in Die Finsternis zwischen den Welten der leichte oder manchmal auch deutliche Lokalkolorit. Zusammen mit den Anmerkungen zu den Storys bekommt man so einen Zugang zu den Geschichten, den mir bisher kein anderer Autor/in in dieser Form bieten konnte.
Aber auch ohne diesen Umstand bietet das Buch hervorragende Unterhaltung. So ist zum Beispiel die Story um den Werwolf aus Frankfurt neu in ihrem Ansatz. Und einfühlsam geschrieben.
Allerdings gibt es eine kleine Einschränkung bei den Lesern. So haben ein paar Geschichten auch ungeschönte Härten. Das Leben ist eben nicht immer ein Stücklein Zucker. Unschöne Dinge geschehen. Das ist dann aber auch etwas, was Lesern unter 16 Jahren nicht unbedingt zusagen könnte.
Leseempfehlung!
Ich kann Die Finsternis zwischen den Welten dennoch von Herzen jedem nahelegen, der phantastische Literatur mag. Durch die Kürze der Storys kann man, wenn man mal eine erwischt, die nicht ganz dem eigenen Geschmack entspricht, sicher sein: In wenigen Seiten kommt die nächste Story und kann überzeugen.
Ihr könnt das Buch direkt in Madeleines Shop beziehen, sogar mit Widmung.
Oder als eBook bei Amazon und den anderen bekannten Quellen.
Autorin: Madeleine Puljic
Taschenbuch : 298 Seiten
ISBN: 978-3-748-54833-1
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